Pastamaschinen

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Alle lieben Pasta! Und das nicht nur, weil die italienischen Teigwaren so vorzüglich schmecken, sie sind ebenfalls schnell zubereitet, lassen sich vielseitig kombinieren und sind in allen Farben und Formen erhältlich. Dank einer Pastamaschine ( Pastamaschinen im Test) muss man dabei auch gar nicht auf die Vielfalt und den niedrigen Zeitaufwandverzichten- vorausgesetzt man wählt das passende Modell.Zwar bietet der Supermarkt diesbezüglich eine riesige Auswahl, aber selbst gemacht schmeckt es eben doch am besten.

 

Welche Pastamaschine passt zu mir?

Eine Pastamaschine formt den Teig zwischen zwei Walzen in die gewünschte Nudelform. Die Wahl Ihrer Pastamaschine stellt Sie vor die Möglichkeit, sich für ein manuell oder ein elektrisch betriebenes Modell zu entscheiden. Zu den vielen Vorteilen gesellen sich bei beiden Varianten auch ein paar Nachteile. Deshalb sollten Sie Ihre Kaufentscheidung hauptsächlich von Ihrer Nutzungsintensität abhängig machen. Folgender Ratgeber dient Ihnen als Orientierungshilfe.

 

Die manuell betriebene Pastamaschine

pastaBei der mechanischen Variante müssen Sie selber Hand anlegen und die Walzen durch Kurbeln in Bewegung setzen. Das erfordert natürlich einen enormen Kraftaufwand. Deshalb ist es wichtig, dass Sie noch vor dem Kauf prüfen, dass sich die Bedienbarkeit als möglichst simpel erweist. Dennoch profitieren Sie gleichzeitig von der besseren Kontrolle über den ausgeübten Druck. Die entsprechende Nudelsorte erhält somit die perfekte Form. Bei guten Modellen können Sie darüber hinaus die Schnittlänge und die Teigdicke einstellen. Wenn auch die Zubereitung mit einer mechanischen Maschine etwas mehr Aufwand erfordert, haben Sie anschließend leichtes Spiel. Die manuelle Variante lässt sich problemlos reinigen und besticht darüber hinaus mit ihrer hohen Langlebigkeit. Der einzige Nachteil besteht darin, dass sie eher für flache Nudelformen ausgerichtet ist.

 

Die elektrische Pastamaschine

Wenn Ihnen das Zubereiten von Speisen wenig Freude bereitet und Sie Ihr Essen am liebsten in kurzer Zeit auf den Tisch zaubern, ist eine elektrische Maschine die geeignete Entscheidung. Durch das Kneten und Vermengen des Teiges nimmt sie Ihnen einiges an Arbeit ab. Vorzugsweise verfügt sie sogar über die Funktionen, Ihre Pasta automatisch zu füllen und jegliche Nudelform herzustellen. Selbstverständlich sind diese Vorteile aber mit Mehrkosten verbunden. Ebenso verlangt eine elektrische Pastamaschine eine gründlichere Reinigung als das mechanische Modell. Aufgrund der vielen Funktionen müssen Sie für dieses Produkt auch hinreichend Stauraum einplanen.

 

FAQs- wichtige Fragen beim Kauf einer Pastamaschine

Worauf sollte ich beim Kauf vordergründig achten?

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Eine hochwertige Pastamaschine zeichnet sich in erster Linie durch folgende Eigenschaften aus:
einfache Reinigung
Robustheit
einfache Handhabung
Zusatzmaterial wie Aufsätze, um verschiedene Nudelsorten herzustellen
Aus welchem Material sollte meine Pastamaschine gefertigt sein?

Im Handel finden Sie unter anderem Modelle aus Hartplastik. In diesem Fall ist jedoch dringend vom Kauf abzuraten, da sie nicht gerade von Langlebigkeit zeugen. Investieren Sie lieber etwas mehr Geld in ein Produkt aus Aluminium oder noch besserem Edelstahl. In jedem Fall sollte Ihre Maschine rostfrei sein.

Welche Pastaarten kann ich herstellen?

Grundsätzlich sind Ihnen bei der Auswahl der Nudelsorte keine Grenzen gesetzt. Für individuelle Formen liegen der Maschine spezielle Aufsätze bei. Beachten Sie aber, dass ein mechanisches Gerät lediglich für flache Sorten ausgelegt ist. Runde oder gefüllte Nudeln gelingen Ihnen nur mit einem elektrischen Modell.